Chemnitz. Die PARTEI Chemnitz gratuliert Sven Schulze und der FPD Chemnitz zum historisch semifreudigen Ergebnis zur Chemnitzer Wahl des_der Oberbürgermeister_in. Paul Vogel, außerparlamentarischer Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, meint: „Ich wünsche Herrn Schulze alles Gute und der Stadt noch mehr davon, sie wird es brauchen. Als Juniorpartner wird es Herr Schulze natürlich nicht immer leicht unter mir haben, dennoch werde ich mein Bestes geben, hier schnell auf Augenhöhe eine synergische Arbeitsgrundlage aufzubauen. Selbst wenn ich dafür in die Knie gehen muss.“ Weiterhin gilt, dass zukünftig alle Terminabsprachen und Kalendereintragungen über Herrn OB a.P. Vogels Büro abzugleichen sind. Für 2021 befinden sich bereits zwei feste Veranstaltungen im Plan („Streitgespräch mit Almut“ und „Tanzgala mit Almut“) zu denen wir auch Herrn Schulze + 1 gerne einladen werden.
Nach einem schmutzigen Wahlkampf inhaltlicher Homogenität war es nur folgerichtig, dass ein großer Teil der Kandidat_innen Emotionen statt inhaltlicher Differenzierung für sich vereinnahmte. Während Almut Patt herrschaftliche Angst versprühte, konnte Sven durch seine liebe, leicht trottelige Art schlussendlich die Herzen der taktilen Angstwähler_innen für sich verbuchen. Chapeau, ein solider politischer Gesellschaftsbeitrag ex-ternalisierender Natur. Dennoch haben wir eine geringfügige Hoffnung, dass der neue SPD-Vorstand mit Zuckerpeitsche die Zügel gelegentlich strafft. Auch freilaufende Po-nys können Schäden anrichten.
Und das beweist er sogar noch vor seinem Amtsantritt: Raten Sie mal, wie lange es ge-dauert hat, bis Schulze freudestrahlend die erste Faschistenhand ergriff! So geht also parteienübergreifende Stadtführung mit der FPD. „Ich gratuliere Herrn Schulze außerordentlich und freue mich fast schon uneingeschränkt auf die kommenden Jahre. Gerade zu Amtsbeginn kann mensch es ihm nicht verübeln, dass er sich sofort der Lächerlichkeit preisgeben möchte. Dennoch hat Sven hier noch viel zu lernen. Faschisten reicht mensch nicht die Hand, aber er hat ja nun 7 Jahre Zeit, sich einen Charakter zu bilden. Ich stehe da voll hinter ihm und bin bereit, ihn mit meiner Fachexpertise tatkräftig zu unterstützen.“, meint Stadtrat Cedel, und weiter: „Nach dem scharfen Wahlkampf ist es wichtig, die Bombentrichter gemeinsam zu zubetonieren und neue Parkplätze für innovative Ideen zu schaffen.
„Celui qui a le dommage n’a pas besoin de s’inquiéter de la moquerie“
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